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Silke Maschinger Coaching

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Selbstfürsorge #3: Traurig sein

April 3, 2020 Silke Maschinger
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Heute ist ein Tag zum traurig sein. Es ist ein Tag wie fast jeder andere, aber schon beim morgendlichen Joggen habe ich gespürt: Ich bin traurig. Traurig über die geplatzten Pläne meiner eigenen Veranstaltungen, über die abgesagte Fortbildung. Über die mangelnde Bewegungsfreiheit und Handlungsmöglichkeiten.

Und ich bin traurig über manch existenzielle Krisen, von denen ich höre. Seien es drohende Schließungen von kleinen oder größeren Unternehmen, oder aber die humanitären Dramen in aller Welt.

Traurig sein ist okay

Und ich erlaube mir, traurig zu sein. Mutlos, ratlos, erschöpft. Nicht weiter zu wissen. Denn das ist auch ein Teil der Realität: Niemand weiß, wie lange diese Einschränkungen und deren Auswirkungen andauern werden. Niemand weiß, wie es weitergehen wird.

Und es gibt viele Sachen, die gerade nicht möglich sind. Und das darf auch traurig machen. Ich finde es immer etwas bedenklich, wenn jemand daueroptimistisch ist. Wenn jemand immer nur gut gelaunt ist oder in jeder Krise sofort die Chancen sieht, die in jeder Krise liegen können.

Raum für Traurigkeit

Vielleicht denkst Du: Ja, aber ich muss doch durchhalten. Ich kann mir das nicht erlauben, traurig zu sein, dann schaffe ich gar nichts mehr. Doch wenn Du Deine Traurigkeit immer wieder wegdrückst, arbeitest Du gegen Dich selbst an.

Das kostet Dich auf Dauer mehr Kraft und Energie, als wenn Du einfach mal loslässt und Dir erlaubst, Deine Traurigkeit, Deine Angst zu fühlen. Je mehr Du Dir das erlaubst, umso leichter kann sie weiterfließen und Platz machen für etwas anderes.

Hilfreich ist es, sich klar dafür zu entscheiden. Zum Beispiel zu sagen: Heute erlaube ich mir traurig und kraftlos zu sein. Oder: Ich schreibe jetzt mal eine halbe Stunde auf, was mir Sorgen bereitet. Oder ruf jemanden an, und berichte von Deinen Gefühlen.

Und nach der halben Stunde, oder morgen, oder nach dem Gespräch richtest Du Deinen Fokus wieder auf etwas anderes, damit Du nicht in der Traurigkeit hängen bleibst. Es ist okay, traurig zu sein. Es ist okay, der Traurigkeit einen Raum zu geben.


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Dipl. Sozialwiss. Silke Maschinger

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