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Silke Maschinger Coaching

147 Langhansstraße
Berlin, Berlin, 13086
01590 502 80 89

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Zum Teufel mit den guten Vorsätzen!

Dezember 8, 2015 Silke Maschinger
teufel Vorsätze.JPG

Noch liegt Weihnachten vor uns, doch schon bald werden die ersten Artikel zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr erscheinen. Ich selbst nehme mir keine Vorsätze vor, denn ich mache meine Lebensgestaltung nicht vom neuen Jahr abhängig, sondern verfolge sie das ganze Jahr über.

Doch ich nutze schon seit vielen Jahren die letzten Stunden des Silvestertages dazu, einen Rückblick vorzunehmen. Denn allzu oft hat man immer nur die Dinge im Blick, die noch auf einen warten, die (immer noch) erledigt werden wollen, die man endlich, endlich einmal umsetzen möchte. Doch das, was man erlebt hat, das, was man geschafft hat (oder halt auch nicht), wird selten gewürdigt.

Ich finde das wichtig hinzuschauen, woher man kommt, bevor man sich überlegt, wohin man möchte. Dazu gehört auch die Geschehnisse zu würdigen, die anstrengend waren oder traurig, genauso wie die schönen Erlebnisse. Und auch bei mir gab es manche Jahre, bei denen ich das Gefühl hatte, es hat sich gar nichts geändert, mein Leben hat mich so gar nicht vorwärts gebracht.

Doch andererseits habe ich gerade bei meinen letzten beiden Rückblicken gesehen, dass die Jahre 2014 und 2015 trotz vieler Anstrengungen sehr viel im Positiven verändert haben. Und durch den Rückblick hat sich meine Sicht auf die Jahre nochmal zum positiven hin verändert.

Meine Vorgehensweise:

Die Form hat sich in den über 20 Jahren immer mal wieder geändert. Früher habe ich mir einfach einen ruhigen Rückzugsort gesucht und darüber nachgedacht, was mir vom vergangenen Jahr in Erinnerung geblieben ist und welche Gefühle ich mit dem vergangenen Jahr verbinde.

Seit ca. 10 Jahren mache ich das schriftlich. Anfangs habe ich es einfach in einer Liste aufgeschrieben, dann habe ich Mindmaps dazu verwendet, und seit 2 Jahren male ich tatsächlich auf, was in dem Jahr passiert ist. Sie können auch einfach einen kleinen Text dazu schreiben, wenn Ihnen das liegt.

Welche Methode für Sie die beste ist, müssen Sie herausfinden. Der Vorteil des Malens ist jedoch, dass man mehr mit Farben und Gestaltung arbeiten kann und das Gesamtbild hinterher ganz anders wirkt und vielleicht auch mehr verrät als schlichte Worte. Ich selbst habe mich freigemacht von den Ansprüchen von perfekten Zeichnungen, sondern nutze es als Spiel, mit Symbolen, Farben und Formen zu hantieren, egal ob andere erkennen, was ich gezeichnet habe oder nicht 😉

Ablauf:

Suchen Sie sich einen angenehmen Ort, an dem Sie ungefähr eine Stunde alleine sein können. Und dann überlegen Sie, was im vergangenen Jahr geschehen ist. Versuchen Sie es erst einmal ohne den Kalender, es geht ja darum, was bei Ihnen in Erinnerung geblieben ist. Falls ihnen gar nichts einfällt, können Sie mal über den Kalender schauen und danach die Erinnerungen zusammentragen.

Wenn Sie nur Worte aufschreiben, nehmen Sie z. B. nicht nur das Wort Urlaub sondern eher eine Beschreibung dessen, was Sie beeindruckt hat. Das könnte sein: Die ungestörte Zeit für sich selbst, die abenteuerliche Wanderung oder die interessanten Kontakte, die  Sie geknüpft haben. Oder einfach nur ein Baum, der Sie beeindruckt hat.

Wenn Ihnen trotz längerem Nachdenken nichts mehr einfällt, dann sind sie fertig. Lassen Sie den Rückblick auf sich wirken, mehr müssen Sie nicht tun. Dadurch würdigen Sie das, was Sie erlebt haben.

Wenn Sie das zu mehreren machen, können Sie wenn alle fertig sind, einander die Ergebnisse vorstellen. Das ist besonders interessant bei Paaren, denn mache Aspekte werden beide gemeinsam haben, andere Ereignisse hat nur einer erwähnt, obwohl beide daran beteiligt waren. Werten Sie auch das nicht, sondern würdigen Sie auch diesen Unterschied.

DAS war IHR Jahr.


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Dipl. Sozialwiss. Silke Maschinger

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